300,00 €
L’Œuf
Cyrnos
Zur Wunschliste hinzufügen Der Raumduft
L'Œuf, das als Symbol der Renaissance hervorsticht, verbindet die Weichheit von unglasierter Keramik mit der Stärke eines satinschwarz gedrechselten Holzständers.
L'Œuf ist inspiriert von alten Kunstkabinetten, großen Entdeckungsrouten und der Verherrlichung des Tierreichs.
Ausreichend für mehr als 3 Monate: Das Set besteht aus einem unglasierten Keramikei, einem bemalten Holzständer, 8 Schilfröhrchen, einer 300 ml Raumduft und einem Trichter. Auch in den Düften Abd El Kader und Ernesto erhältlich.
Nachfüllfläschen auch einzeln erhältlich.
In its aromatic citrus garden, the sunny Cyrnos villa welcomed the flamboyant upper crust of early-20th century high society. Queens, poets and artists met in the shade of fig trees and parasol pines. They enjoyed a fabulous view and the easy life so typical of the blue Mediterranean shores. The villa benefited from Roquebrune’s air of scented lavender mixed with the dry aromas of Provence.
- Fassungsvermögen
- 300mL
- Maße
- H: 40 cm Ø: 10 cm
- Kopfnoten
- Zitrone, Myrte, Thymian
- Herznoten
- Zedernholz, Schwarze Feige, Lavendel, Kiefer
- Basisnoten
- Kaschmirholz, Moschus, Patschuli
L’Œuf - Cyrnos
1894 beschloss Kaiserin Eugénie, eine der schönsten Villen von Cap Martin an der Côte d'Azur errichten zu lassen. Sie nannte sie Villa Cyrnos und schuf mit ihr einen halbwüstenartigen, mineralischen, kontrastreichen und duftenden Garten. Darin wurden die für das Cap typischen Kiefern sowie Oliven- und Feigenbäume gepflanzt. In diesem herrlichen Garten begrüßte die Kaiserin die großen Namen einer alternden, europäischen Aristokratie, aber auch avantgardistische Künstler und Intellektuelle.
entworfen von Dimitri Smilenko
Dimitri Smilenko is an image creator that has always dabbled in objects as well. After several lamps, sconces, rugs, ephemeral garden chairs and tables, it was coming into contact with Maison Trudon that gave him the idea to fragrance interiors in a different way. L’Œuf is the result of a precisely perfected process and is inspired by the ornamental ostrich eggs of 17th and 18th century curio cabinets. It revisits this theme not only in a decorative sense, but also with an olfactive dimension.